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Kornkäfer im Mehl - Lernen Sie Wirksame Methoden zur Beseitigung von Rüsselkäfern

Kornkäfer sind bemerkenswert lästige Schädlinge. Interessanterweise treten sie nicht nur in Küchen und Speisekammern auf, sondern im Grunde überall dort, wo Getreide und Getreideprodukte gelagert werden. Sie tauchen häufig in Geschäften, Bäckereien und Haushalten auf, in denen Waren unsachgemäß gelagert werden. Sind sie auch Ihr Problem? Finden Sie heraus, was Weizenkäfer nicht mögen, und erfahren Sie, wie Sie sie schnell loswerden können.

Kornkäfer im Mehl - Lernen Sie Wirksame Methoden zur Beseitigung von Rüsselkäfern

Der Kornkäfer - was für ein Schädling ist das?

Der Weizenkäfer, genauer gesagt Sitophilus granarius, ist einer der vielen Schädlinge, die Lagergüter, insbesondere Getreide, befallen. Er ist ein kleiner Käfer, der eine nächtliche Lebensweise bevorzugt. Er ernährt sich hauptsächlich von Getreide und ist daher für landwirtschaftliche Kulturen besonders gefährlich. Ohne eine angemessene Kontrolle des Lagersystems können sich die Schädlinge schnell vermehren.

Interessanterweise bevölkern die Rüsselkäfer nicht nur große Lagerhäuser. Dieser lästige Käfer kommt auch in vielen Haushalten vor.

Der Kornkäfer - was für ein Schädling ist das?

Quelle:gizmodo.com.au/2022/05/these-animals-are-thriving-under-climate-change/

Wie sieht der Weizenkäfer aus?

Der Weizenkäfer ist ein kleiner Käfer, der bis zu 5 mm lang werden kann. Seine Körperform kann variieren, je nachdem, aus welchem Getreide die Larven schlüpfen. Typischerweise haben die Käfer recht schlanke Körper.

Der Käfer ist mit einem glänzenden, schwarzen oder braunen Chitinpanzer bedeckt. Trotz seiner charakteristischen Form hat der Kornkäfer keine Flügel wie z. B. die Speisekammermotte. Der Kopf des Schädlings ist im Vergleich zum Rest des Körpers relativ klein und endet mit einem verlängerten Mundstück. Der Käfer hat drei Paar kräftige Beine.

Das Insekt bevorzugt eine nächtliche Lebensweise. Zu dieser Zeit ist es am wahrscheinlichsten, dass man es antrifft - dann sucht es nach Nahrung.

Wie sieht der Weizenkäfer aus?

Quelle:biodiversitycyprus.blogspot.com/2016/05/sitophilus-kakourisi-alziar-et-al-2009.html

Woher kommen die Rüsselkäfer?

Der Weizenkäfer ist eine sich schnell vermehrende Hauswanze. Die weiblichen Käfer legen ihre Eier direkt in die Körner. Mit ihren Mäulern graben sie Löcher in die Körner und verschließen sie mit ihrem Speichel. Normalerweise legt ein Rüsselkäferweibchen ein einziges Ei in ein einziges Korn. Die einzige Ausnahme ist Mais, in den er mehr als ein Ei legen kann.

Ein einzelnes Rüsselkäferweibchen kann bis zu 150 Eier legen, aber das ist nicht die Regel. Manche legen bis zu 700 Eier. Die Häufigkeit der Eiablage ist unterschiedlich, denn sie kann zwischen einem und neun Eiern pro Tag liegen. Alles hängt von den Bedingungen ab, unter denen die Insekten leben.

Warum sollten Sie sich Sorgen um den Kornkäfer machen? Die Larven schlüpfen nach etwa 10 Tagen und beginnen, sich selbst zu ernähren. Zunächst ist der Schädling schwer zu erkennen, da die Larven das Innere der Körner fressen, in die sie geschlüpft sind. Der Kornkäfer verwandelt sich im Inneren des Korns in ein erwachsenes Insekt.

Wo kann der Kornkäfer in Ihrem Haus vorkommen?

Der Käfer ernährt sich nicht nur in Getreidelagern - der Weizenkäfer ist in vielen Haushalten ein häufiger unerwünschter Gast. Er befällt typischerweise Orte, an denen Reis, Mais und andere Getreideprodukte gelagert werden.

Der Schädling kann angreifen:

  • Mandeln,
  • Nüsse,
  • Hafer,
  • Teigwaren.

Weizenkäfer vermehren sich schnell bei hoher Luftfeuchtigkeit und bei angemessener Raumtemperatur.

Wo kann der Kornkäfer in Ihrem Haus vorkommen?

Quelle:grainscanada.gc.ca/en/grain-quality/manage/identify-an-insect/primary-insect-pests/granary-weevil.html

Ist der Kornkäfer gefährlich?

Der Weizenkäfer tritt normalerweise dort auf, wo Getreide gelagert wird. Was aber, wenn er beschließt, Ihre Speisekammer zu seinem Nistplatz zu machen? Stellt der Weizenkäfer eine Gefahr für den Menschen dar? Die Zerstörung von Ernten ist die größte Gefahr - und wenn nichts unternommen wird, kann er große Schäden anrichten.

Aber auch der Kornkäfer im Haus ist eine Gefahr. Als einzelner Käfer ist er nicht gefährlich - er ist weder giftig noch beißt er. Er ernährt sich nicht von menschlichem Blut, sondern bevorzugt Körner und mehlhaltige Produkte. Trotzdem kann er verschiedene allergische Reaktionen hervorrufen, darunter auch eine Lungenentzündung. Aus diesem Grund sollte die Anwesenheit dieses Insekts niemals ignoriert werden, ganz gleich, ob es sich in einem Silo oder einem Haus befindet.

Wie wird man den Rüsselkäfer in Mehl und Getreide los?

Der Weizenkäfer ist ein typischer Lagerhausschädling. Wenn Sie ihn jedoch in Ihrem Haus bemerken, sollten Sie ihn nicht ignorieren. Ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen, um das Insekt so schnell wie möglich loszuwerden.

Wie wird man den Rüsselkäfer in Mehl und Getreide los?

Quelle:feedandgrain.com/sponsored/controlling-the-elusive-weevil-in-stored-grain

Richtiges Aufbewahren von Lebensmitteln

Die richtige Aufbewahrung und Lagerung von Lebensmitteln ist die wichtigste Gewohnheit, die Sie in Ihrem Haushalt entwickeln sollten. Öffnen Sie jedes frisch gekaufte Getreideprodukt und füllen Sie den Inhalt in ein luftdichtes Behältnis. Lagern Sie solche Waren an einem kühlen und trockenen Ort - im Gegensatz zu dem, was Weizenkäfer bevorzugen.

Weizenkäfer und Lärm

Der Weizenkäfer ist ein Insekt, das definitiv Lärm nicht mag. Kontrollieren Sie Ihr Vorratsregal regelmäßig und stellen Sie die Behälter um. Dadurch kommen die Rüsselkäfer aus ihren Verstecken hervor, und Sie können sie vielleicht loswerden, bevor sie sich in größerer Zahl vermehren.

Der Kornkäfer und niedrige Temperaturen

Die Käfer vertragen keine niedrigen Temperaturen. Wenn Sie den Weizenkäfer töten wollen, kühlen Sie die Behälter, in denen Sie das Insekt entdeckt haben. Bewahren Sie sie mindestens einen Monat lang im Kühlschrank auf. Sie können den Vorgang beschleunigen, indem Sie die Behälter für 24 Stunden in den Gefrierschrank stellen.

Fallen für den Weizenkäfer

Leimfallen sind eine wirksame Methode zur Bekämpfung von Kornkäfern. Der Klebstoff macht den Schädling unbeweglich, so dass man ihn leicht loswerden kann. Sie können zwischen verschiedenen Arten von Fallen wählen, z. B. mit Pheromon oder Futterköder.

Welche Temperatur tötet Weizenkäfer?

Der Weizenkäfer verträgt sowohl niedrige als auch hohe Temperaturen nicht. Eine Temperatur von -15 °C (5 °F), die mindestens 24 Stunden lang auf den Käfer einwirkt, ist eine perfekte Methode, um erwachsene Insekten, Larven und Eier zu töten. 60°C (140°F) ist ein weiterer Schwellenwert. Der Kornkäfer kann eine solche Temperatur nicht überleben. Beide Extremwerte sind wirksame Mittel, um den Schädling loszuwerden.

Welche Temperatur tötet Weizenkäfer?

Quelle:grainscanada.gc.ca/en/grain-quality/manage/identify-an-insect/primary-insect-pests/granary-weevil.html

📍 Was ist der Weizenkäfer?

Der Getreiderüsselkäfer ist eine Käferart. Er gilt als eines der wichtigsten Insekten, die in Lagerhäusern für Lebensmittel auftreten können. Wie sieht der Getreiderüsselkäfer aus? Der Käfer hat einen länglichen, 3 bis 5 mm langen Körper.

📍 Was macht der Weizenkäfer?

Weizenkäfer sind typischerweise in Lagerhäusern und Silos anzutreffen. Sie befallen gelagerte Körner und andere getreide- und stärkehaltige Produkte.

📍 Der Weizenkäfer - woher kommt er?

Der weibliche Weizenkäfer legt normalerweise ein Ei pro Korn. Er beißt in das Korn, legt ein Ei ab und zementiert das Loch mit seinem Speichel. Die einzige Ausnahme sind Maiskörner, da das Insekt in diesem Fall mehrere Eier in ein einziges Korn legen kann. Die Schädlinge können mit gekauften Lebensmitteln nach Hause gebracht werden - ein einfacher Weg, um einen Befall zu bekommen.

📍 Wie wird man den Weizenkäfer los?

Weizenkäfer sind Insekten, die keinen Lärm mögen und sich daher nicht in lauten Bereichen aufhalten. Stattdessen verstecken sie sich in Ecken. Gefrieren ist ein wirksames Mittel, um Kornkäfer loszuwerden. Eine Temperatur von weniger als -15 °C (5 °F) für mindestens 24 Stunden tötet die Schädlinge wirksam ab.